Gemäss Studien der UBS haben sich die Immobilienpreise in der Schweiz in den letzten 5 Jahren um 30% erhöht. Der Trend wird ca. noch weitere 2 Jahre anhalten. Im Jahr 2014 hat sich der Preis von Immobilien lediglich um 0,1% nach oben korrigiert, was auch mit der Tiefzinsphase zu tun hat. Die Preise sind zu guter Letzt nicht nur durch Zuwanderungen angestiegen, sondern auch durch Spekulationen. Damit bleiben Liegenschaften trotz hoher Immobilienpreise immer noch gute Geldanlagen.
Gemäss Studien sind die Immobilienpreise nur in den Zentrumsgebieten erhöht. In der Schweiz sind das z.B. die Immobilienpreise in Zürich, Genf, Basel, Bern etc. Entscheidend für den richtigen Kauf sind der Standort sowie die Mieterschaft. Sollte es sich nicht um ein Eigenheim, sondern um eine Rendite oder Mietliegenschaft handeln, sollte die richtige Verwaltung ebenfalls ein Kriterium sein. Eine gute Verwaltung ist der dreh und Angelpunkt einer Vermieteten Immobilie.
In Deutschland sind Immobilien in den letzten 30 Jahren lediglich dem Inflationswert angepasst worden und hatten seither keinerlei markante Preisanstiege zu verzeichnen. Auch hier sind Zentrumsgebiete wie München, Berlin, Hamburg, etc. für Immobilienpreise wiederum die Ausnahme. In den Städten kann eine Preisspanne bis zum doppelten erreicht werden. Dabei kann es sich um Boom sowie Spekulation handeln.
Immobilienpreise in anderen Ländern
Deshalb verhält sich der Deutsche Immobilienmarkt stabiler als in der Schweiz. Was wiederum die Immobilienpreise umso interessanter macht, insofern man nicht auf Spekulation aus ist. Liegenschaften sollten zudem, welche mit einer Hypothek belastet werden, immer in der Landeswährung abgeschlossen werden.
Zusammengefasst will gesagt sein, dass der Standort einer Immobilie entscheidet ob dies Boom oder Spekulation ist. Gerade bei Liebhaberobjekten kann dies gerne Spekulation sein. Ein Wiederverkauf gestaltet sich dann oft als schwierig. Immobilien in der Schweiz, welche so verkauft werden befinden sich oft auch an Exponenten Lagen wie Seeanstoss.
Die Preise sind oft unberechenbar und können mehrere Millionen variieren. Die meisten Eigentümer lassen sich jedoch weniger auf Immobilienpreise, welche spekulativ sind ein. Insgesamt, aufgrund der Bevölkerungszuwachses, halten sich die Immobilienpreise insgesamt im normalen Rahmen. Dabei gibt es Preisunterschiede von ca. 20%
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